Das Imperium der Wölfe |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ** | ***** | **** | ** | ** | *** | *** | 73% |
Inhalt:
Anna Heymes (Arly Jover) ist die Frau eines hohen französischen Beamten. Sie sind seit acht Jahren verheiratet. Als sie anfängt, wichtige Teile ihres Gedächtnisses zu verlieren, beginnt für Anna ein wahrer Albtraum der Selbstzweifel und Selbstfindung. Denn sie vergisst besonders die wichtigen Details ihrer bisherigen Ehe und als sie ihrem Mann davon erzählt, bringt der sie in ein neurologisches, aber streng bewachtes Institut und lässt sie dort untersuchen.
Zur gleichen Zeit werden drei Frauen türkischer Abstammung in dem Revier des jungen Polizisten Paul Nerteaux (Jocelyn Quivrin) ermordet aufgefunden. Dieser steht nun vor einem Rätsel, denn alle Leichen sind grausam verstümmelt und bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Der einzige Hinweis liegt darin, dass alle Opfer rote Haare hatten. Daher kontaktiert Nerteaux den ehemaligen Cop Jean-Louis Schiffer (Jean Reno), denn dieser ist ein explizieter Experte bei Serienmorden und kennt sich außerdem hervorragend im türkischen Milieu aus.
Kritik:
Dieser Film scheint für manch einen Besucher zum Schluss recht unlogisch oder gar schwachsinnig zu sein - doch mit ein bisschen Fantasie können auch diese Kinogänger den Film durchaus genießen und in der typisch französichen Thriller-Art den wieder einmal hervorragenden Jean Reno bewundern, der diesmal nicht wirklich einer der 'Guten' ist und somit zeigt, dass er wohl wirklich alles spielen kann! Ansonsten muss man den Streifen nicht gesehen haben - denn es gibt sicher bessere und vor allem nachvollziehbarere Filme à la francaise.
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