Die Insel |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | ***** | ***** | **** | *** | *** | ***** | 88% |
Inhalt:
In der Mitte des 21. Jahrhundert ist die Erde durch eine Umweltkatastrophe verseucht. Die wenigen Überlebenden leben in einem riesigen Komplex, der von der Außenwelt abgeschottet ist. Tageslicht oder frische Luft gibt es hier nicht, das einzige was von dem blauen Planeten noch übrig geblieben ist, ist eine Insel, mit dichten grünen Wäldern und traumhaft schönen Stränden. Die Überlebenden leben einzig und alleine für das Ziel, irgendwann in ihrem Leben auf diese Insel zu kommen. Jeden Tag gibt es hierzu eine Lotterie, bei der ein neuer glücklicher gezogen wird, der sich auf die Reise machen darf.
Bei einem unerlaubten Ausflug in einen Technikschacht entdeckt er eine Motte, das erste Lebewesen, dass offensichtlich aus dem Lüftungsschacht kommt. In der Hoffnung, es könnte am Ende des Schachtes Leben existieren, riskiert er den Weg nach oben. Seine Entdeckung wird jedoch schnell zum Alptraum, denn offensichtlich sind die Bewohner in der riesigen Zelle doch nicht die einzigen Überlebenden.
Kritik:
Mit dem Film "Die Insel" ist es Michael Bay gelungen, aus einer interessanten Story einen richtig guten und voller Action geladenen SiFi-Thriller zu produzieren. Die Hauptrolle wird von Ewan McGregor überzeugend gespielt und an seiner Seite glänzt die hübsche Scarlett Johansson. "Die Insel" bietet super Action, Spannung sowie auch gefühlsbetonte Szenen, in denen man den Film richtig mit lebt. Nicht nur für die Fans guter Science-Fiction ist dieser Kinohit empfehlenswert. Also nicht verpassen, denn nur im Kino kommt diese geballte Ladung an Action richtig gut rüber.
Hintergrund:
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