Unleashed - Entfesselt |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | *** | ***** | *** | * | ** | **** | 71% |
Inhalt:
Vom Gangster Bart (Bob Hoskins) gehalten wie ein Hund und abgerichtet zur gnadenlosen Kampfmaschine, verbringt Danny (Jet Li) seit seiner Kindheit die Zeit in einem Kerker und wird nur für Raubzüge und Kampfauftritte rausgeholt. Er nimmt es locker mit 37 bewaffneten Kampfsportlern auf, verarbeitet aber nie mehr als einen Gedanken gleichzeitig. Danny trägt nämlich ein Halsband, das dank Training und Abrichtung seit seiner Kindheit einen merkwürdigen und gefährlichen Effekt auf ihn hat, welcher bis zum Ende ein kleines Rätsel bleibt.
Nach zahlreichen weiteren Verbrechen und unzähligen Kämpfen, bei denen immer wieder Wetten, Geldeinsätze und Waffen im Spiel sind, werden Bart und seine Gefolgsleute eines Tages aber in ihrem Auto attackiert und scheinen nicht überlebt zu haben. Danny, der auch im Auto sitzt, bleibt dabei unverletzt und kann fliehen. Allein und ohne "Herrchen" irrt er nun allein durch die Stadt und weiß erstmal nicht so recht, was er mit der neu gewonnenen Freiheit anfangen soll.
Kritik:
Dank der üblichen Kampfszenen, die aber stilistisch aber absolut überzeugen können, sowie durch den etwas merkwürdigen Inhalt der Geschichte ist "Unleashed - Entfesselt" zwar durchaus erwähnenswert aber "(ent)fesseln" kann er nicht wirklich. Zu durchgenudelt ist das Thema Kampfkunst in Verbindung mit Verbrechen und Selbstfindung. Die Charaktere wirken auch etwas überzogen und somit kann ein Profi wie Morgan Freeman da auch nicht mehr viel retten.
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