Asterix und die Wikinger |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | **** | **** | **** | *** | * | *** | **** | 72% |
Inhalt:
Asterix und Obelix glauben zunächst an eine leichte Aufgabe, als Majestix sie bittet, seinen Neffen Grautvornix zum Krieger auszubilden. Doch als Grautvornix mit seiner Brieftaube „S-M-S-ix“ aus Lutetia eintrifft, ahnen sie schnell, dass der Fall kniffliger wird als gedacht. Grautvornix ist nämlich weit davon entfernt ein Krieger zu sein – und alle Versuche von Asterix und Obelix bringen nur wenig Veränderung. Einzig in einem ist Grautvornix spitze: Er ist der Meister der Angsthasen.
Kritik:
Die musikalischen Darbietungen von Grautvornix stellen einen massiven Stilbruch dar. Die Szenen mit zu moderner Musik tanzenden Galliern sind grottenschlecht und wirken unnatürlich. Allerdings stehen sie auch im maximalen Kontrast zu der ansonsten sehr angenehmen instrumentalen Untermalung des Films.
Nach rund 75 Minuten bleibt die Erinnerung an einen gelungenen Asterix-Film, der sich ohne die unpassenden Musik-Einlagen sicherlich in die Reihe der Klassiker „Asterix der Gallier“ und „Asterix und Kleopatra“ hätte einordnen können...
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