Der ewige Gärtner |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | ** | **** | *** | **** | ** | ***** | **** | 76% |
Inhalt:
Alles fängt damit an, dass Justin (Ralph Fiennes) vom Tod seiner Frau erfährt. Nochmals durchlebt er im Geiste die gemeinsame Zeit und sucht nach einem Anhaltspunkt für ihre Ermordung. Als er diesen findet, wird schnell klar, dass außer ihm niemand an der Aufklärung des Verbrechens interessiert ist. Also macht er sich auf eigene Faust auf die Suche nach einer Erklärung und kommt hinter die Zusammenhänge einer internationalen Verschwörung. Doch sein Wissen um die verbotenen Machenschaften der Pharmaindustrie bringt ihn schnell selbst auf die Abschussliste, auf der auch seine Frau stand, die er nun endlich richtig verstehen kann. Justin muss einen Weg finden, den Verbrechern das Handwerk zu legen und gleichzeitig seinen inneren Frieden zu finden... Kritik:
Während ein überragender Ralph Fiennes vor einer zumindest teilweise ebenfalls überragenden afrikanischen Kulisse ein überzeugendes Spiel liefert, gelingt es Regisseur Fernando Meirelles nur mühsam, den Funken zum Publikum überspringen zu lassen. Vor allem der Anfang des Films leidet unter den oft konfus und unvermittelt einsetzenden Zeitsprüngen, deren Zusammenhänge sich erst langsam offenbaren. Dann jedoch nimmt der Film deutlich an Fahrt auf und führt am Ende zielsicher zu einem wenn auch unwahrscheinlichen, aber immerhin befriedigenden Abschluss.
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