Der tierisch verrückte Bauernhof |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | *** | ** | *** | ***** | - | * | ** | 56% |
Inhalt:
Otis besitzt, wie unschwer zu erkennen ist, alle typischen Merkmale einer Kuh. Und er ist der abenteuerlustige Sohn von Ben (ebenfalls eine Kuh), dem Beschützer der Tiere auf dem Bauernhof. Verzweifelt versucht Ben seinem Sohn etwas mehr Verantwortungsbewusstsein zu vermitteln, schließlich kann man nicht immer nur in der Scheune Partys feiern, wenn die Tiere unter der ständigen Bedrohung der Kojoten leben müssen.
Kritik:
Manch einer wird sich bei der Inhaltsangabe gewundert haben, warum der Sohn und der Vater in diesem Film Kühe sind. Da die Kühe im Film teilweise aufrecht gehen, stand man wohl vor der schwierigen Entscheidung, was man zeigt und was nicht... Aber man hat es sich einfach gemacht und alle Tiere nur mit ihren wichtigsten Merkmalen animiert. Und somit gibt es eben männliche und weibliche Kühe - beide mit Euter und nur unterscheidbar an den Gesichtszügen und einer Schleife im Haar.
Man kann dem „tierisch verrückten Bauernhof“ natürlich den einen oder anderen guten Einfall nicht absprechen. Aber diese allesamt in Trailern zu verraten, war definitiv ein Fehler des Verleihs. So bekommt man kaum weitere Überraschungen geboten. Mit einer besseren, strafferen Story hätte trotzdem eine gute Komödie daraus werden können. So bleibt leider nur Unterhaltung deutlich unter TV-Niveau.
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