The Dark |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | * | **** | ** | ** | - | *** | *** | 64% |
Inhalt:
Die allein erziehende Adele (Maria Bello) und ihre Tochter Sarah (Sophie Stuckey) besuchen in den Ferien Exmann und Vater James (Sean Bean). Dieser bewohnt eine alte Farm an der steilen Küste von Wales und kümmert sich liebevoll um die Schafzucht des Vorgängers. Ihm zur Seite steht sein Helfer Daffyd (Maurice Roeves), welcher in dieser abgeschiedenen Gegend aufwuchs und einige erstaunliche Geschichten über die früheren Dorfbewohner zu erzählen weiß.
"Ein Lebender, für einen Toten - One of the living, for one of the Dead..."
Doch Ebrill, die inzwischen glaubt, in James einen Ersatzvater gefunden zu haben, sieht ihre Zukunft bei den Lebenden. Denn sie wurde damals von ihrem fanatischen Vater zum nassen Tode gezwungen - und das wird ihr garantiert kein zweites Mal passieren - komme was wolle...
Kritik:
Mehr Spannung, weniger Schockmomente und eine am Schluss sehr beeindruckende bildliche Umsetzung der Welt zwischen Leben und Tod entschädigt für so manche Minute, in der sich der Zuschauer leicht gelangweilt abwendet und mal eben fix zum Kühlschrank hechten kann, ohne sich dabei vor Angst die Augen zuhalten zu müssen. Denn auch, wenn dieser Streifen ein paar Parallelen zu „The Ring“ aufzuweisen hat - genauso schockieren kann er jedenfalls nicht. Aber der Film kann den Cineasten durchaus zum mitfiebern und miträtseln einladen, und somit lohnt sich Kauf oder Ausleihen der DVD. John Fawcett wählte für sein Finale die richten filmischen Mittel und kann vor allem durch die spektakuläre Aussagekraft seiner Bilder ein Zeichen setzen.
Hintergrund:
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