Der Glücksbringer |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | *** | ** | **** | *** | *** | ***** | 86% |
Inhalt:
Mit 10 Jahren bricht Charlie die Regeln beim Flaschendrehen, indem er sich weigert, ein Mädchen zu küssen. Voller Erniedrigung verflucht das Goth-Girl den Jungen und so hat Chris seitdem nur noch Pech in der Liebe.
Aufgrund eines Unfalls trifft er dann aber die tollpatschige und von Pinguinen besessene Brautjungfer Cam (Jessica Alba) wieder. Obwohl jede Regel von Murphys Gesetz auf Cam zutrifft, bahnt sich eine Liebesgeschichte zwischen ihnen an. Doch Charlies Angst vor dem Fluch treibt ihn sogar soweit, dass er körperlichen Kontakt zu Cam ablehnt. Dank seines besten Freundes Stu (Dan Fogler) schläft Charlie dann aber doch mit ihr, ohne zu wissen, dass er von ihm belogen wurde - denn der Fluch ist real! So beschließt Charlie, diesmal den Fluch zu brechen, um das Mädchen seiner Träume nicht wieder an den Nächsten zu verlieren…
Kritik:
Schon nach wenigen Minuten wird ein Gagfeuerwerk gezündet, welches fast bis zum Ende des Films durchbrennt. Manche Szenen sind so lustig, dass sie schon wieder weh tun. Schade ist aber, dass “Der Glücksbringer“ nach diesem steilen Anstieg stark nachlässt. Denn wenn man sieht, wie Charlie sich anstellt, um Cam nicht zu verlieren, möchte man am liebsten wegschauen. Getoppt wird diese Szene nur noch von einem merkwürdigen Pinguin-Sextape. Da letzteres im Abspann passiert, kann man in Ruhe schon vorzeitig das Kino verlassen.
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