Die Regeln der Gewalt |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | *** | *** | *** | * | *** | **** | 72% |
Inhalt:
Chris Pratt (Joseph Gordon-Levitt) ist der Star des Eishockeyteams seiner Schule. Bei der Fahrt zum Abschlussball will Chris seinen drei besten Freunden ein Naturereignis zeigen, was nur einmal im Jahr vorkommt. Doch in dieser Nacht zeigt sich das Schicksal von seiner schlimmsten Seite...
4 Jahre später: Noch immer zieren starke Narben den Körper von Chris. Er und Kelly (Laura Vandervoort) haben den schweren Unfall überlebt. Doch durch einen Hirnschaden ist Chris sozial sehr eingeschränkt. Weil er sich das Unglück selbst nie verzeihen konnte und das Ende seiner Sportler-Karriere ihn zutiefst getroffen hat, fehlt dem einst so unternehmungsfrohen Teenager nun auch der richtige Sinn im Leben. Sein inzwischen einziger Freund ist der blinde Lewis (Jeff Daniels), mit dem sich Chris auch eine Wohnung teilt. Die einzige Abwechselung ist sein Job als Nachtwächter/ Putzkraft in einer Bank.
Kritik:
„Mit was will Walt Disney überraschen?“, fragt man sich, wenn man den Filmtitel liest. Fakt ist, dass der Inhalt mit dem Titel rein gar nichts zu tun hat – Der Filmname ist einfach nur falsch gewählt. Außerdem stellt man schnell fest, dass Walt Disney sich selbst natürlich treu bleibt mit der familienfreundlichen Ausrichtung, was Kinofilme angeht.
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