Shoot 'Em Up |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | *** | **** | **** | *** | ** | **** | 79% |
Inhalt:
Als eine hochschwangere Frau in den Wehen mitten in der Nacht durch die dunkle und kalte City von Hitmens gejagt wird, ist es ihr Glück und deren Pech, dass der unberechenbare Mr. Smith (Clive Owen) all das mitbekommt und sich karottenfutternder Weise entschließt, der Dame zu helfen. Doch nachdem der smarte Einzelgänger alle Verfolger erledigt und deren brutalen Boss Hertz (Paul Giamatti) damit in eine unberechenbaren Wut getrieben hat, wird die inzwischen frischgebackene Mutter doch noch durch einen Kopfschuss getötet und Mr. Smith hat nun einen soeben geborenen Säugling am Hals.
Kritik:
In einem Atemzug mit "Crank" genannt, ist "Shoot 'Em Up" ebenso ein Film ohne Sinn und Verstand, der es aber mit bleilastigen Actionsequenzen wieder ausgleicht und insgesamt wie ein Egoshooter im God-Modus wirkt. Trotz wenig Text schafft es Clive Owen, seinen Charme auf der Leinwand gut rüberzubringen, besonders bei den Szenen mit den Möhren - seit Bugs Bunny hat keine Karotte für solch effektive (und dabei äußerst brutale) Situationskomik mehr gesorgt.
Während sich nun Clive Owen und Paul Giamatti ein imposantes Stunt-Feuerwerk nach dem anderen liefern, sorgt Italiens Schönheit Monica Belluci, die mit ihren 43 Jahren immer noch extrem ansehnlich rüberkommt, für die nötige Erotik und die am Ende durchaus passende Menschlichkeit.
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