Underground Fighter |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | **** | *** | **** | ***** | ** | *** | **** | 83% |
Inhalt:
Kong Ko (Wu Jing) ist Landesmeister und möchte dank des Nationalteams der nächste „Jet Li“ werden. Nach einem imposanten Auftritt will ihn der Buchmacher Ma (Siu-Fai Cheung) zu illegalen Kämpfen überreden, doch der ehrenwerte Kung-Fu-Kämpfer lehnt ab. Doch wenig später lässt er sich von seiner Freundin Tin (Miki Yeung) dazu überreden, mal vorbei zuschauen. Den ersten Fight gewinnt Kong dank eines beeindruckenden Kicks auch mit Leichtigkeit. Der Veranstalter Fai (Kris Gu) wird dadurch auf ihn aufmerksam und überredet Kong zu weiteren Kämpfen.
Kritik:
Seit Thailands Exportschlager “Ong Bak“ hat man selten so gute Kämpfe gesehen. Hongkong will beweisen, dass es die Krone im Bereich der Kampfsport-Filme zu Recht trägt, und schafft es dank Wu Jing auch. Der 32jährige gilt daher auch als legitimer Nachfolger von Hollywoodstar Jet Li. Kämpferisch gesehen ist er auf gutem Wege, aber schauspielerisch muss Wu Jing noch zulegen. Es ist aber auch schwer, seinen Auftritt in “Kill Zone S.P.L.“ als Auftragskiller zu toppen, wo er doch nur zwei Sätze von sich geben musste…
Zu einem richtigen Knaller entwickelt sich “Underground Fighter“ jedoch nicht. Dafür ist die Story einfach zu dünn und die beiden Charaktere wirken manchmal überfordert. Aber nicht umsonst sagt Wu Jings Charakter Kong Ko: "Ich möchte weiter daran arbeiten, der neue Jet Li zu werden“. Hintergrund:
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