Apollo 18 |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ** | ** | * | - | - | ** | ** | 42% |
Inhalt:
Im Jahre 1974 wurde die eigentlich abgesagte Mond-Expedition der Raumfähre Apollo 18 heimlich durchgeführt. Dies geht aus dem Filmmaterial der Kameras hervor, die die Astronauten (Warren Christie, Lloyd Owen und Ryan Robbins) bei sich führen, um die ihnen unbekannte Mission zu dokumentieren.
Die anfangs routinemäßig anmutende Mission wird Stück für Stück zu einem Albtraum, die Ziele und Wünsche der Crew zusehends trivialer.
Und außer der NASA kennt niemand die Wahrheit… Kritik:
Das Genre der fiktiven Amateur-Doku hat seit „Blair Witch Project“ weltweit viele Anhänger gefunden. Seitdem wurden einige weitere Pseudo-Dokus aus der Ich-Perspektive gedreht („Rec“, „Cloverfield“, „Paranormal Activity“ u. a.), bei denen stets versucht wurde, den Effekt, dass der Zuschauer diese als fiktiv erkennt, sich aber trotzdem auf den realen Charakter einlassen kann, zu erzielen.
Nicht unbedingt alle Fans des Genres werden hier ihren Spaß haben. Dennoch – die Tatsache, dass die NASA höchstpersönlich vehement darauf hinweist, dass es sich bei „Apollo 18“ eben nicht um eine reale Dokumentation handelt, weckt die Vermutung, dass man denjenigen Verschwörungstheoretikern den Wind aus den Segeln nehmen will, die der Ansicht sind, die Amerikaner seien bis heute nicht auf dem Mond gewesen…
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