Die Söhne des Generals Yang |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | **** | **** | *** | ** | **** | **** | 76% |
Inhalt:
Es herrscht Krieg. General Yang ist ein Kriegsveteran und erfahrener General der sich auf eine bedrohende Invasion durch das Khitan-Imperium vorbereitet. Aufgrund von politischer Intrige am kaiserlichen Hof wird ihm diesmal jedoch nicht die Befehlsgewalt übertragen. Er soll als Frontgeneral dienen. Als dann ein Hinterhalt auf dem Schlachtfeld stattfindet und der unerfahrene General Pan Mei, überrumpelt von der Situation, den Rückzug befiehlt, lässt er seine Vorhut im Stich, in der sich auch General Yang befindet. Kritik:
Wer auf Kampfkunst, Action und Krieg steht, wird hier lächelnd seine Snacks essen. Es gibt jedoch einen kleinen Haken: Der Film ist auf Mandarin mit englischen und deutschen Untertiteln. Wem Untertitel-Lesen nichts ausmacht, der sollte nicht lange zögern und sich den Film ansehen. Wer damit jedoch Schwierigkeiten hat, sollte es besser lassen, denn obwohl der Film mit beeindruckender Action aufwarten kann (und das nicht zu knapp), gibt es einige Dialoge, die man nicht verpassen sollte. Mit seinen 90 Minuten und vollgepackt mit Action und Schlachten lässt der Film wenig Zeit für Langeweile. Nur im Anfang wird die Rahmenhandlung für den Film durch längere Dialoge gestrickt. Der Sound ist einwandfrei und man fühlt sich, als wäre man mitten in der Schlacht. Ein cooler Film, ich persönlich hatte Spaß beim Schauen, die Untertitel sind gut gemacht und man kommt gut mit.
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