Knight of Cups |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
* | * | * | * | ** | * | ***** | ** | 47% |
Kritik:
„Knight of Cups“, der neue Film von Terrence Malick (Der schmale Grad, Tree of Life) der im Wettbewerb der Berlinale seine Weltpremiere feiert, ist faszinierend und zugleich eine große Herausforderung. Dies ist trotz der prominenten Hollywood-Besserung (Christian Bale, Cate Blanchett, Natalie Portman u.v.a.) kein üblicher Publikumsfilm, sondern ein Kunstfilmprojekt, ein zweistündiger Clip von atmosphärischen und assoziativen Bildern, Momenten, Situationsfetzen und vielen Erzählungen aus dem Off. Diese sind anhand einiger Charaktere in Kapiteln zusammengefügt, die nach Archetypen des Tarots benannt sind. Zusammen ergeben sie eine lose Erzählung von Liebe, Trennung und der Suche nach einem Sinn in einem privilegierten Luxusleben. Größtenteils in extremem Weitwinkel gedreht, imitiert der Film die intime Art von mit Handys gedrehten Privatvideos.
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