Findet Dorie |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | **** | *** | ***** | - | ** | ***** |
93% |
Inhalt:
Eine Frage haben wir uns schon immer gestellt: Wo sind eigentlich Dories Eltern? Klar, Dorie hat es sicherlich vergessen. Doch auch sie stellt sich diese Frage. Und als plötzlich einige Erinnerungen zurückkehren, überzeugt Dorie ihre Freunde Merlin und Nemo, mit ihr auf die Suche zu gehen. So reisen sie nach Kalifornien und mitten hinein in ein neues Abenteuer. Dabei gewinnt Dorie mit Septopus Hank einen neuen Freund, wird aber von Merlin und Nemo getrennt. Plötzlich heißt es für die beiden: Findet Dorie! Kritik:
Braucht man diese Fortsetzung? Eigentlich lautet die Antwort auf diese Frage: Nein. Denn die Geschichte war nach „Findet Nemo“ mit einem runden Abschluss zu Ende erzählt und der Film über die Jahre zu einem Animations-Klassiker geworden. Trotzdem wünscht man sich natürlich weitere Geschichten mit den beliebten Charakteren. Da war es naheliegend, die vergessliche Dorie in den Mittelpunkt einer Fortsetzung zu stellen. Die Animations-Technik hat sich zudem weiterentwickelt und Disney hatte zuletzt mit Zoomania bereits einen richtig guten Streifen abgeliefert. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an „Findet Dorie“. Und diese Erwartungen werden voll und ganz erfüllt. Zudem setzt der Film in der musikalischen Umsetzung neue Maßstäbe und begeistert mit einer stimmungsvollen Vielfältigkeit bis weit über den Abspann hinaus (unbedingt bis zum Ende sitzenbleiben). Zum Zeitpunkt dieser Kritik haben wir die englische Fassung in einer Pressevorführung gesehen, weshalb wir natürlich keine Aussage über die deutsche Synchronisation machen können. Dies wird ggf. später nachgereicht.
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