My Big Fat Greek Wedding 2 |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | ** | * | - | - | - | * | * | 25% |
Inhalt:
17 Jahre nach der Hochzeit von Toula (Nia Verdalos) und Ian (John Corbett) scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Wie ihre Mutter vor ihr kämpft auch die Tochter Paris (Elena Kampouris) gegen die Erwartungen ihrer Familie und versucht, ihren eigenen Traum zu verwirklichen. Vor allem Toula kann nun langsam die elterliche Perspektive nachvollziehen, unter der sie einst zu leiden hatte. Wie soll man bloß die richtige Balance zwischen der Freiheit zur persönlicher Entfaltung und den Zwängen der Familientraditionen finden? Gus (Michael Constantine) und Maria (Lainie Kazan), inzwischen die Großeltern, mischen natürlich auch wieder mit, wenngleich die Zeiten von Hochzeit und Romantik für die beiden schon lange der Vergangenheit angehören. Aber Maria hat schon seit einiger Zeit einen Plan, der Dampf und Emotionen der ersten Jahre wieder an die Oberfläche holen soll. Kritik:
Die Darsteller wirken - bis auf wenige Ausnahmen - so dermaßen fehlplatziert, dass sie selbst einer echt schrägen Handlung entgleiten. Die Witze stehen im Raum wie bestellt und nicht abgeholt. Selten hört man jemanden im Kinosaal lachen. Und wenn doch, dann leider nicht lange. Ab der Hälfte verursacht der Film spätestens Kopfschmerzen mit seiner langatmigen, sinnlosen Geschichte und den unechten Charakteren. Stereotype werden bis aufs Mark ausgereizt und finden selbst bei Zuschauern mit griechischem Hintergrund wenig Anklang. Ein typisches Beispiel für das hohe Risiko eines Fehlschlags bei einer Fortsetzung.
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