Man Down |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | * | ** | ** | **** | - | *** | * | 56% |
Inhalt:
Gabriel Drummer (Shia LaBeouf) will seinen Sohn retten. Deshalb beobachtet er die seltsame Kriegsruine, in der Jonathan (Charlie Shotwell) festgehalten wird. Schließlich wagt er sich hinein und findet auch tatsächlich recht schnell seinen Weg zu Jonathan. Doch gerade, als er mit dem Kleinen die Flucht antreten will, wird er entdeckt. Kaum vor dem Haus blenden ihn Suchscheinwerfer und er muss den Rückweg antreten. Kritik:
Dito Montiel erzählt diesen Drama-Thriller in vier Zeitebenen, die sich in einander verschachtelt derart ablösen, dass eine unausgegorene Entwicklung von Konfusion zu Vorhersehbarkeit entsteht, die wenig Vergnügen beim Zuschauer auslöst. Zwar sind die Dialogszenen zwischen Shia LaBeouf und Gary Oldman durchaus gut gespielt und ebenso professionell synchronisiert, der Rest allerdings fällt nicht positiv auf. Die Thematik des Films, Kriegstrauma und deren Auswirkungen auf Veteranen und Angehörige, ist durchaus ernst und aktuell und die Herangehensweise dafür erfrischend mutig. Leider funktioniert dieses Experiment aus meiner Sicht aber nur in Ansätzen, so dass ich diesen Film nicht empfehlen kann.
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