Passengers |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | *** | **** | *** | **** | *** | ** | 74% |
Inhalt:
5000 schlafende Menschen auf einer 120 Jahre langen Reise in eine neue Welt. Jim (Chris Patt) wacht 90 Jahre zu früh auf. Irgendetwas scheint defekt zu sein auf dem Raumschiff der Homestead Corporation. Bald erwacht auch Aurora (Jennifer Lawrence). Gemeinsam gehen sie den mysteriösen Geschehnissen an Bord auf den Grund.
Kritik:
Nach dem Oscar-Erfolg von "Gravity" erlebte das Sci-Fi-Space-Genre mit Filmen wie "Interstellar" und "Der Marsianer" eine Renaissance. In diese Reihe scheint auch "Passengers" gut zu passen: Eine Reise ins Unbestimmte. Ernst gemeinte Science-Fiction-Filme haben eins gemeinsam: Wenn der Abspann auf der Kinoleinwand erscheint, ertönen die Stimmen der peniblen Realisten, wie unrealistisch dies und jenes gewesen sei. Dabei sollte man den Film einfach sehen, wie er ist: flach.
Chris Patts stumpfe Rolle des Mechanikers und gutmütigen Lovers kratzt an der Handlung wie ein vorbeifliegender Meteorit in der Größe einer Walnuss. Jennifer Lawrence hingegen fährt einen emotionalen Kometenschwarm auf, der mich schauspielerisch überzeugt hat. Laurence Fishburnes (Morpheus aus der Matrix-Trilogie) Auftreten verpufft wiederum in der Atmosphäre, was größtenteils seiner schwachen Rolle zuzuschreiben ist. Ein wirklich undankbar kurzer Auftritt!
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