Wolves at the Door |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
* | * | * | * | *** | - | * | * | 31% |
Inhalt:
Wir schreiben das Jahr 1969. 4 Freunde mieten sich gemeinsam ein Haus um den Abschied von Abigall (Elizabeth Henstridge) zu feiern, da diese entschieden hat, wieder in ihre alte Heimat zu reisen. Mitten in den Vorbereitungen zu der Feier fangen geheimnisvolle Menschen an, um das Haus zu schleichen. Kritik:
„Wolves at the door“ ist ein Home-Invasion-Thriller, der auf einer wahren Begebenheit beruht, nämlich die Morde durch die Manson Familie. John R. Leonetti hat diese Thematik aufgegriffen und daraus einen beliebig wirkenden Film ohne jeglichen Tiefgang gemacht. Das wäre noch in Ordnung, wenn dann wenigstens Spannung aufkommen würde. Aber auch hier verfehlt der Film in allen Punkten seine gewünschte Wirkung. Das Setting ist in Ordnung, wenn auch schwer glaubhaft, dass alles wirklich aus dem Jahr 1969 stammen soll. Dafür wirkt einiges einfach zu hochglänzend. Wenn übrigens auf jemanden, der auf einer Couch liegt ca. 20mal mit einem Messer eingestochen wird, ist es unglaubwürdig, wenn die, die diese Person finden, erst das Blut sehen, wenn sie ihn umdrehen. Das nur am Rande.
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