Breaking In |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | ** | *** | *** | ** | - | * | * | 39% |
Inhalt:
Ein älterer Mann wird beim Joggen von einem Auto angefahren. Schwer verletzt liegt er auf der Straße. Der Fahrer des Wagens steigt aus und bringt den sterbenden Mann um.
Als Shaun rausgeht, um zu telefonieren, wird sie von einem unbekannten Mann überfallen. Sie kann diesen zwar bewusstlos schlagen, aber nicht mehr verhindern, dass andere Einbrecher sich mit ihren Kindern im Haus verschanzen.
Kritik:
"Breaking In" dreht das Thema der Homeinvasion-Thriller um, indem er die Hauptdarstellerin einfach aus dem Haus aussperrt. Und tatsächlich funktioniert dieser Kniff in den ersten 30 Minuten auch ganz gut. Dann allerdings verrennt sich Regisseur James McTeigue in absolute Stereotypen.
Auch hat McTeigue kein Händchen für das richtige Timing und für logische Anschlussfolgerungen. Es ist z.B. schwer vorstellbar, dass jemand, der zweimal (!) mit einem SUV deutlich überfahren wird, weniger als nur eine Schramme am Kopf davonträgt.
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