Die Verlegerin |
|
Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | *** | ** | - | ** | * | ***** | **** | 71% |
Inhalt:
Katherine Graham (Meryl Streep) hat nach dem Selbstmord ihres Ehemannes die Washington Post übernommen. Als einzige Frau im Vorstand der Zeitung hat sie einen schweren Stand und nimmt so auch kaum Einfluss auf den geplanten Börsengang des Blattes.
Präsident Nixon erwirkt über das Justizministerium eine Verfügung, die es der Times untersagt, weitere Veröffentlichungen der Pentagon-Papiere vorzunehmen. Nun werden diese auch der Washington Post zugespielt.
Kritik:
Streep – Hanks – Spielberg. Was kann bei dieser Kombination schon großartig schief gehen? Nicht viel auf jeden Fall.
Und genau diese Anrisse sind es. die den Film unfertig erscheinen lassen. Möglicherweise hätte ihm eine Stunde mehr zur Charakterentwicklung sehr gutgetan. So hat man das Gefühl, Spielberg galoppiert mehr durch die Handlung. Zwischendurch nimmt diese dann kurz Fahrt auf, um dann gleich wieder entschleunigt zu werden – ohne jedoch diese Langsamkeit sinnvoll zu nutzen.
Jetzt
die verlegerin (sofern schon verfügbar)
auf DVD übers Internet ausleihen |
Synchronsprecher
TV-Termine
Streaming-Angebote |
[Film bewerten] - [Synchronsprecher]
zurück zum Filmarchiv
zurück zur Wertungsübersicht
zurück zur Cineclub-Homepage
© 2024 Cineclub, Bochum für alle Texte, die Rechte an den Bildern liegen beim jeweiligen Filmverleih.