Escape Plan 2: Hades |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | * | ** | *** | *** | - | - | ** | 52% |
Inhalt:
Irgendwo in Tschetschenien beweist Breslins Mitarbeiter Jaspar (Wes Chatham), dass er kein echter Teamplayer ist, und wird prompt vom Boss (Sylvester Stallone) gefeuert. Mehr als ein Jahr später muss Ray Breslin zur Kenntnis nehmen, dass zuerst sein bester Mitarbeiter Shu (Huang Xiaoming) und dann auch der ambitionierte Luke (Jesse Metcalfe) verschwinden. Schnell ist klar: Beide sind im Hades gelandet – einem mysteriösen Hochsicherheitsgefängnis, dass von einer künstlichen Intelligenz gesteuert wird und sich durch zwei Dinge auszeichnet: Niemand weiß, wo es liegt, und es kehrte nie jemand von dort zurück. Gemeinsam mit seinen verbliebenen Mitarbeitern Hush (Curtis Jackson) und Trent (Dave Bautista) verfolgt Ray Breslin unterdessen von außen die einzige Spur, die es gibt: Die des Geldes. Dabei verfolgt er eigentlich nur ein Ziel: Er will selbst in den Hades gelangen, um sich dem Direktor zu stellen und einmal mehr zu beweisen, dass kein Gefängnis der Welt wirklich ausbruchsicher ist. Kritik:
Nachdem der erste Teil von Escape Plan durch einen solide gespielten Bösewicht punktete, leistet sich Teil zwei in Person von Wes Chatham hier einen Totalausfall. Selbst der Versuch eines Twists erstickt im Keim, auch wenn Huang Xiaoming aufopferungsvoll versucht, dieser Szene wenigstens noch etwas Stil einzuhauchen. Stattdessen ist man als Zuschauer schnell genervt vom allgegenwärtig und völlig übertriebenen Handkamerastilmittel. Statt solider Action bietet Regisseur Steven C. Miller oft nur eine unansehnliche Wackelei.
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