Guardians of the Tomb |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | * | ** | *** | * | - | * | * | 28% |
Inhalt:
Mason Kitteridge (Kelsey Grammer) hat eine Expedition finanziert, in der Wissenschaftler eine Pflanze finden sollen, die mystische Regenerationskräfte hat. Bei der Expedition ist der leitende Wissenschaftler Luke (Chun Wu) verschwunden.
Im Rettungscamp angekommen werden die Teilnehmer der Mission gezwungen, vor einem Sandsturm zu fliehen. Sie finden Unterschlupf in einem Haus (wieso im nirgendwo ein bewohntes Haus steht, wird nicht erklärt). Im Haus sind die Bewohner, bis auf ein Mädchen, tot. Sie wirken wie ausgetrocknet.
Kritik:
Wenn Indiana Jones auf Tomb Raider trifft, kommt dabei "Guardians of the Tomb" raus. Leider aber nicht mit der Qualität der vorgenannten Actionfilme.
Auch die Schauspieler können nicht überzeugen. Was mit Sicherheit auch an der miesen Synchronisation liegt. Rendall schafft es lediglich, am Anfang mit Ängsten zu spielen, indem er Schlangen und Spinnen ins Bild bringt, die, entgegen der CGI-Effekte, tatsächlich glaubhaft wirken. Leider hält er sich nicht an die Regel „Weniger ist mehr“ und so flacht der Ekel nach der dritten Hundertschaft Spinnen soweit ab, dass er keine Rolle mehr spielt und ignoriert wird. Hier zeigt "Arachnophobia" eher, wie man es richtig macht.
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