Stephanie - Das Böse in ihr |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | *** | *** | ** | * | - | *** | *** | 51% |
Inhalt:
Stephanie (Shree Crooks) wurde von ihren Eltern (Frank Grillo und Anna Torv) alleine im Haus zurückgelassen. Das junge Mädchen kann sich mit der Situation jedoch schnell anfreunden und macht fortan all das, was Kindern eigentlich verboten ist. So wird aus Süßigkeiten eine Art Smoothie hergestellt, oder auch mal die Nacht zum Tag gemacht.
*** Spoilerwarnung ab hier: ***
Kritik:
"Stephanie – Das Böse in ihr" ist eine Fließbandproduktion aus dem Hause Blumhouse. Dieses Studio ist bekannt dafür, günstig produzierte Horror-/Gruselfilme auf den Markt zu bringen. So ist es wenig verwunderlich, dass der Film an vielen Ecken und Enden unfertig bleibt. Insbesondere die CGI-Einstellungen zum Ende hin wirken eher unfreiwillig komisch als wirklich ernstzunehmend.
Dass der Film trotzdem über längere Zeit funktioniert, liegt an der sehr guten (aber nervig synchronisierten) Shree Crooks. Den sekundenschnellen Wechsel vom lieben kleinen Mädchen hin zur besessenen mörderischen Bestie meistert sie problemlos. Die Eltern der Hauptfigur wirken dafür die Zeit über nur blass.
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