The Strangers: Opfernacht |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | * | ** | ** | *** | - | * | ** | 38% |
Inhalt:
Mike (Martin Henderson), Cindy (Christina Hendricks) und die Kinder Kinsey (Bailee Madison) und Luke (Lewis Pullman) packen die Sachen für einen Familientrip. Kinsey muss ins Internat, so entschließt sich die Familie, die Fahrt für einen Abstecher zu Onkel und Tante zu nutzen, die auf halber Strecke einen Trailerpark führen. Kaum im Trailer klopft es an der Tür. Die Mutter macht die Tür auf und ein unbekanntes Mädchen fragt nach, ob Tamara da sei. Die Mutter verneint dies und das Mädchen verschwindet. Kritik:
Im ersten Teil führte Bryan Bertino Regie und hat mit Liv Tyler als Hauptdarstellerin ein gutes Händchen bewiesen. Der Film funktioniert auf einer psychologischen Meta-Ebene sehr gut und hielt auch dauerhaft die Spannung oben. Mit der Fortsetzung wechselte der Regisseur und Johannes Roberts ist die federführende Hand - und vergeigt es auf voller Linie. In der Kulisse steckt allerdings auch viel verschenktes Potenzial. Der Trailerpark ist ständig in diffusem, nebligem Licht gehalten. Also eine hervorragende Möglichkeit, Jump-Scares zu platzieren oder Versteckmöglichkeiten auszunutzen. Stattdessen versteckt sich Kinsey z.B. auf einem Spielplatz in einer Röhre. Es stehen zig Trailer zu Verfügung, Gebüsche, dunkle Ecken. Aber Kinsey wählt den offensichtlichsten Platz.
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