Wind River |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | ** | **** | **** | *** | **** | ** | ** | 66% |
Inhalt:
Cory Lambert (Jeremy Renner) ist Fährtenleser in der unwirtlichen Wildnis des winterlichen Indianer-Reservats „Wind River“. Auf der Suche nach einer Pumafamilie, die er erschießen soll, findet er die Leiche einer barfüßigen jungen Frau. Für ihn ist dies wie eine Reise in die Vergangenheit, denn seine Tochter ist vor drei Jahren unter ähnlichen Umständen ums Leben gekommen. Da das Indianer-Reservat polizeitechnisch schlecht ausgerüstet ist, wird Verstärkung in Form einer jungen Agentin der Bundespolizei geschickt. Jane Banner (Elizabeth Olsen) kommt aus Florida an den Tatort. Sie ist noch neu beim FBI und mit wenig Erfahrung ausgestattet und Kollegen hat man ihr ebenfalls nicht zur Seite gestellt. So wird ihr schnell klar, dass sie den Fährtenleser als Helfer gewinnen sollte, wenn sie eine Chance zur Aufklärung des Falls haben möchte.
Kritik:
Der wichtigste Hinweis zu diesem Film vorweg, weil einige Zuschauer sonst ggf. nicht damit rechnen: Der Film zeigt explizite sexuelle Gewalt!
Einziger Arbeitgeber in der Gegend ist der Betreiber einer Bohrinsel weit draußen im Eis. Hierhin führt dann auch bald die Spur, um den Mörder zu finden.
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