Die Geiselnahme |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | ** | ** | * | ** | * | *** | ** | 46% |
Inhalt:
Die international bekannte Opernsängerin Roxanne Coss (Juliane Moore) wird zu Ehren des japanischen Industriellen Katsumi Hosokawa (Ken Watanabe) in ein südamerikanisches Land eingeladen. Sie soll dort für Hosokawa singen, der beabsichtigt, in diesem Land eine neue Fabrik zu bauen und somit die Wirtschaft anzukurbeln.
Es stellt sich heraus, dass die Rebellen eigentlich den Präsidenten des Landes als Geisel nehmen wollten. Dieser ist bei der Vorführung aber gar nicht anwesend. Sie lassen daher einen Großteil der Geiseln gehen und behalten die wichtigsten Personen weiter in ihrer Gewalt.
Kritik:
Das Buch „Bel Canto“ basiert auf der Geiselnahme in der japanischen Botschaft in Peru von 1996. Paul Weitz hat sich dieses Stoffs angenommen und für die filmische Umsetzung gesorgt.
Julian Moore als Opernsänger überzeugt in den Gesangseinlagen leider in keiner Weise. Zu offensichtlich sind die Gesangssynchronisationen und ihre Mimik sorgt eher für unfreiwillige Komik, was man von der sonst eher souverän spielenden Moore eigentlich nicht gewohnt ist.
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