Friedhof der Kuscheltiere (2019) |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | ** | * | ** | * | - | * | ** | 39% |
Inhalt:
Inhaltlich hat sich zum Vorgänger nicht viel getan (was sich anhand der sich nicht verändernden literarischen Vorlage ergibt), daher wird hier auf unsere Rezension des Originals verwiesen: Weiterlesen. Kritik:
Das Regie-Duo Kevin Kölsch und Dennis Widmyer nutzt die derzeitige Stephen-King-Welle (Es, Der Dunkle Turm, das anstehende Sequel zu Shining, Dr. Sleep usw.) für eine Neuverfilmung, die man mehr oder minder als völlig überflüssig ansehen kann.
Zwar agieren die Schauspieler besser als in dem 30 Jahre alten Vorgänger – dies
ist aber bei der damalig katastrophalen Leistung, insbesondere von Dale Midkiff, nicht sonderlich schwer. Zwar haben Kölsch und Widmyer einen interessanten Kniff eingebaut, der von der Buchvorlage abweicht, nur um dann aber wieder in eine vorhersehbare Spur zu kommen, die man bereits 1:1 kennt.
Sollte man sich also entscheiden, "Friedhof der Kuscheltiere" zu schauen, würde der Rezensent, trotz der schlechteren Schauspieler, das Original empfehlen, da es immer noch intensiver ist – was nicht zuletzt an dem Sohn liegt (Oh oh!).
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