Late Night - Die Show ihres Lebens |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ***** | **** | **** | **** | **** | ***** | ***** |
93% |
Inhalt:
Katherine ist seit fast drei Jahrzehnten die „Grande Dame“ ihrer Talkshow. Ihre Allmacht hinter den Kulissen hat sich längst zu einer Art Despotie gegenüber ihren Mitarbeitern gewandelt, die sie nur mit Nummern anspricht. Wenn Katherine schlecht gelaunt ist, entlässt sie wahllos einen ihrer Gag-Schreiber. Eher zufällig stellt sie Molly ein, die keine Ahnung von ihrem neuen Job hat. Die Quoten der Show sinken inzwischen ins Bodenlose, und Katherine soll durch einen erfolgreicheren Kollegen ersetzt werden. Deprimiert will sie schon aufgeben. Allerdings hat sie nicht mit dem kreativen Sturkopf ihres Neuzugangs gerechnet. Denn Molly gibt schließlich alles, um den Kopf ihrer an sich ungeliebten Chefin zu retten...
Kritik:
Eine wundervolle, humorvolle Geschichte von US-Regisseur Riley Stearns, die in München als krönender Abschluss der 37. Münchener Filmfestspiele gezeigt wurde. Als Regisseurin fungierte Nisha Ganatra. Ihr gelang ein Film, der den ganzen Zuschauersaal im Gasteig permanent zum Lachen brachte. Die indisch-stämmige Mindy Kaling, welche auch für das Drehbuch verantwortlich zeigt, spielt darin eine tapsige Newcomerin, die der altgedienten Talkmasterin Katherine (Emma Thompson) immer wieder vor die Füße fällt.
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