After Midnight: Die Liebe ist ein Monster |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | ** | ** | ** | **** | * | ** | ** | 46% |
Inhalt:
Hank und Anny leben zusammen in der Provinz irgendwo in Florida. Nachdem Hank seine Passion für das Jagen verloren hat, eröffnet er mit ihr die einzige Bar in der Stadt. Eines Morgens hängt ein Zettel am Küchenschrank auf dem steht, dass Abby für ein paar Tage weg ist.
Zeitgleich taucht ein Monster auf, das jede Nacht versucht, ins Haus einzudringen. Das weckt den alten Jäger in Hank, und er versucht, das Monster zu fangen – auch um denjenigen, die ihm nicht glauben, zu beweisen, dass es dieses wirklich gibt.
Kritik:
Jeremy Gardner hat sowohl die Hauptrolle als auch die Regie in dem Film übernommen. Als Regisseur vermittelt Gardner das Gefühl, dass er nicht genau wusste, was für einem Genre er seinen Film widmen will. So sind hier Anleihen einer Buddy-Komödie, eines Beziehungsdramas und eines Horrorfilms zu finden.
Diese Entfremdung erklärt Abby nach ihrer Rückkehr in einem knapp 13-minütigen Monolog.
Der Horroranteil des Filmes wird niemanden wirklich aus den Sessel heben. Zwar legt Gardner geschickt 1-2 Fährten aus, die Vermutungen über die Herkunft des Monsters geben, die Auflösung ist dann jedoch arg banal und nicht wirklich überzeugend.
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