Exorzismus 2.0 |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | *** | ** | ** | * | - | ** | *** | 42% |
Inhalt:
Die Freunde Max (Ryan Guzman) und Drew (Kyle Gallner) haben sich darauf spezialisiert, jede Woche einen gefakten Exorzismus live im Netz zu übertragen. Dabei gibt sich Max als Priester aus, der die Austreibung zusätzlich dafür nutzt, Merchandise-Artikel zu verkaufen. U.a. angeblich geweihte Gebetstücher aus dem Vatikan.
Kritik:
Damien LeVeck hat hier eine Langversion seines Kurzfilmes „The Cleansing Hour“ umgesetzt, der im Original den gleichen Titel trägt. Wieso hier nun der etwas merkwürdige Titel „Exorzismus 2.0“ gewählt wurde, erschließt sich nicht ganz, denn schließlich räumt der Dämon Max wieder eine Stunde ein, um seine Sünden offen zu beichten.
Und auch der finale Bösewicht, der mittels CGI in den Film gebracht wurde, ist ein absoluter Fehlgriff und wirkt eher wie eine animierte Figur aus einem PC Spiel der 2000er Jahre (der Rezensent musste zwangsläufig an eine Mischung aus Diabolo und Dungeon Keeper denken).
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