Hard Kill |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
*** | - | *** | *** | *** | - | - | ** | 47% |
Inhalt:
Als sein alter Kumpel Nick Fox (Texas Battle) dem Ex-Elitesoldaten Derek Miller (Jesse Metcalfe), der inzwischen als Sicherheitsberater und Personenschützer arbeitet, einen Job besorgt, stellt dieser nur eine Bedingung: Er will die Fakten vorher erfahren und keine Überraschungen erleben. Gemeinsam mit seinem Team soll er den CEO Chalmers (Bruce Willis) beschützen, während dieser ein altes Fabrikgelände in Augenschein nimmt. Dabei rechnet Chalmers mit einem Angriff des Terroristen „Der Prediger (Sergio Rizzuto), da dieser eine gestohlene Künstliche Intelligenz in eine Massenvernichtungswaffe verwandeln will und dafür Chalmers Passwort braucht. Kritik:
Braucht ein Actionfilm eigentlich „echten“ Inhalt? Nein, eigentlich nicht. Im Making-of, dem einzigen Extra der DVD, fasst Lala Kent „Hard Kill“ in etwa so zusammen: „Die bösen Buben wollen etwas haben, um die Welt zu vernichten und die guten Jungs wollen ihnen das nicht geben.“ Wenn jemals jemand gemeint hat, dass es nützlich wäre, wenn die Hauptdarstellerin den Film verstanden hat, kann man „Hard Kill“ als Gegenbeispiel anführen. Denn Lala Kent spielt ihre Rolle eigentlich noch nicht mal richtig schlecht. Immerhin hat sie, nach eigener Aussage, gekonnt unterdrückt, dass sie Bruce Willis total heiß findet, und hat gemeinsam mit ihm ein paar ganz gute Vater-Tochter-Szenen. Immerhin wurde mit der alten Spielkartenfabrik eine brauchbare Kulisse gewählt. Matt Eskandari hat es verstanden, diese nach Kräften zu nutzen und mit Kameraflügen, Luftbildern, der Farbgebung, einer Nebelmaschine und einmal sogar einer Entenfamilie für Atmosphäre zu sorgen.
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