The Rental - Tod im Strandhaus |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | ** | *** | ** | ** | ** | *** | *** | 48% |
Inhalt:
Charlie (Dan Stevens), mit Ehefrau Michelle (Alison Brie), und sein Bruder Josh (Jeremy Allen White aka „Lip" aus Shameless), mit Freundin Mina (Sheila Vand), mieten ein Strandhaus für einen Wochenendausflug. Bei der Ankunft werden sie vom Bruder (Toby Huss) des Besitzers empfangen, der ziemlich griesgrämig und schwer durchschaubar ist.
Nach einem Abend voller Drogen und Alkohol und einer „verbotenen“ Liebesnacht entdeckt Mina unter der Dusche eine versteckte Kamera. Da sie mit Charlie fremdgegangen ist, versucht sie nun, an die Aufnahmen zu kommen und findet bei der Suche im Haus immer weitere Kameras.
Kritik:
Dave Franco liefert mit „The Rental – Tod im Strandhaus“ sein Regieerstlingswerk. Man sollte sich hier nicht von dem Plumpen deutschen Titel abschrecken lassen. Franco hat mit seiner Schauspielriege ein solides Ensemble gefunden, dass zwar nicht überragend aber auch nicht grottenschlecht spielt.
Dennoch entbehrt die Suche nach der Aufnahme und der sich langsam entwickelnde aber viel zu spät einsetzende Spannungsbogen nicht einem gewissen Thrill.
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