The Rookies |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | * | **** | *** | - | - | ** | 56% |
Inhalt:
Eine Insel. Irgendwo. Menschen fliehen vor einem Gas, wollen von einem Hubschrauber gerettet werden. Doch nur einer darf mit: Iron Fist (David Lee McInnes). Wenig später in Hongkong: Der Social-Media-Star Zhao Feng (Talu Wang) turnt in bester Tiger-and-Dragon-Art auf einem Wolkenkratzer herum – seine Follower immer an seiner Seite. Darunter ist auch die Interpol-Mitarbeiterin Miao (Sandrine Pinna). Alle bekommen mit, wie Feng schließlich vom Dach stürzt. Natürlich mit Fallschirm. Doch es läuft nicht alles glatt und Zhao platzt mitten in eine Koffer-Übergabe zwischen Mr. X und Iron Fist, die eigentlich für die Geheimorganisation Phantom die letzte Chance darstellte, Iron Fist noch aufzuhalten. Nun sieht sich Phantom-Agentin Bruce (Milla Jovovich) gezwungen, Feng zu rekrutieren und nach Budapest zu schicken. Da auch Miao von Interpol dorthin geschickt wird, begegnen sich die beiden und das Chaos ist vorprogrammiert. Kritik:
Während der von Milla Jovovich dargestellten Agent Bruce eine gewisse Coolness nicht abzusprechen ist, fällt Hauptdarsteller Talu Wang vor allem durch sein Overacting und viele kindlich alberne Szenen auf. Der Versuch, den Social-Media-Luftikus auf eine Ebene mit Johnny English zu stellen, schlägt gnadenlos fehl. Alle anderen Darsteller sind ebenfalls größtenteils mehr bemüht als überzeugend. Ob die Verortung einer schwulen Badeparty nach Budapest eine politische Anspielung war, bleibt offen – besonders umfangreich ist diese Szene ohnehin nicht. Richtig böse ist allerdings ein Effekt, den sich Alan Yuen beim Horrorfilm „Ghost Ship“ abgeschaut hat. Wer den Film kennt, wird sofort wissen, was passiert ist…
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