Cat Daddies – Freunde für sieben Leben |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ** | ** | - | **** | - | *** | **** | 60% |
Kritik:
Wer von diesem Film Bilder von süßen Katzen mit großen Augen erwartet, wird nicht enttäuscht. Wer lieber Grumpy-Cats mag, kommt ebenso auf seine Kosten. Und artistische Kunststückchen werden ebenso geboten. Aber auch einige der vom Trucker bis zum Feuerwehrmann vielfältig ausgewählten Daddies bieten durchaus etwas fürs Auge. Doch das alles steht eigentlich gar nicht im Fokus. Die verschiedenen Geschichten gliedern sich immer in eine Vorstellung des jeweiligen Mannes und seiner Katze und folgen dann chronologisch der persönlichen Entwicklung. Besonders gelungen ist dabei der Fall von Software-Entwickler Jeff in den Redwoods von Boulder Creek, bei denen zwei im Abstand von wenigen Tagen gedrehte Episoden den unheimlichen Kontrast einfangen, den Mensch und Tier hier dank eines Waldbrandes über sich ergehen lassen mussten. Dank der Katzen weiß der Film zu gefallen, der seine besten Momente hat, wenn gerade mal kein Mensch spricht und die Akustik ganz dem Schnurren überlassen wurde - davon hätte es gerne etwas mehr geben können. Hintergrund:
Wir haben den Film in der englischsprachigen (und sehr gut zu verstehenden) Originalversion geschaut, für das deutsche Kino gibt es eine Version, in der die Originalstimmen der Protagonisten leiser und eine deutsche – nicht lippensynchrone – Fassung darüber gesprochen ist.
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