23 - Nichts ist so wie es scheint |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | - | *** | *** | * | - | ***** | * | 52% |
Inhalt:
Karl (August Diehl) ist fasziniert von der Zahl 23 und der Sage der Illuminaten, die angeblich als geheimer Zirkel im Hintergrund auf der Welt die Fäden ziehen. Politische Morde, Kriege, das Pentagon, alles scheint in Verbindung mit der Zahl 23 und ihrer Quersumme 5 zu stehen...
Kritik:
"23" beginnt faszinierend mit einigen Theorien über die Illuminaten. Der Einstieg in die Hackerszene wird glaubhaft vermittelt. Die einzelnen Charaktere werden schnell mit Leben gefüllt. Auffallend ist, dass sogar Randpersonen mit teilweise sehr ausgeprägten Charaktereigenschaften skizziert werden. Schade ist nur, dass der Film im zweiten Teil stark in die detaillierte Schilderung des Drogenschicksals von Karl Koch (gut gespielt von August Diehl) abgleitet. Hier wäre eine Vertiefung des Illuminaten-Themas für den Zuschauer interessanter gewesen.
Hintergrund:
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