Air Force One |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | ** | **** | **** | **** | - | ** | **** | 74% |
Inhalt:
Das Flugzeug des US-Präsidenten wird mit ihm selbst von nationalistischen Terroristen (Anführer: Gary Oldman) auf dem Rückflug von Moskau in die USA entführt. Über 50 Passagiere sind Geiseln, und Präsident James Marshall (Harrison Ford) versucht, sie und seine eigene Familie zu befreien. Das ist auch bitter nötig, denn nach einer vereitelten Notlandung auf der US-Air-Base Rammstein gelingt es den Terroristen, Verbindung ins Weiße Haus aufzunehmen und ihre Forderungen an die Vizepräsidentin (Glenn Close) zu übermitteln.
Kritik:
Ein bisschen "Con Air", etwas "Stirb langsam", ein wie immer überzeugend agierender Harrison Ford als US-Präsident und eine typisch amerikanische Vizepräsidentin (Glenn Close) machen diesen Film zu dem, was er ist. Um dieses Popcorn-Kino etwas ausführlicher zu beschreiben:
Absolut patriotisch ist dann Schauspielstar Harrsion Ford, der es sich als US-Präsident nicht nehmen lässt, an Bord der Maschine zu bleiben und sich als verzweifelter aber ebenso verbissener Held für sich, seine Familie und all die Angestellten im Flugzeug zu beweisen. Er hätte auch einfach in der Sicherheitskapsel flüchten können, doch dann wäre der Film definitiv etwas kurz geraten. Außerdem hätten sich auch die Bösen in Gestalt von Gary Oldman und dem Deutschen Jürgen Prochnow nicht beweisen können - denn die machen ihren Job genauso gut wie Close (siehe Bild rechts) und Ford.
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