Ein Vater zuviel |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | *** | * | ** | * | ** | **** | 64% |
Inhalt:
Dem erfolgreichen Anwalt Jack Lawrence (Billy Christal) fehlt es an nichts: In L.A. lebend hat er einen lukrativen Job, eine Traumfrau, ein schönes Haus und einen tollen Wagen - das Einzige, was er nicht besitzt, ist Geduld. Der erfolglose Schriftsteller Dale Putleys (Robin Willams) hingehen hat zwar Geduld, aber dafür lebt er am Existenzminimum, an das er sich schon so sehr gewöhnt hat, dass er dies mittlerweile fast schon genießt. Doch das erfolglose Nervenbündel braucht unbedingt eine Beschäftigung. Als sich eine ehemalige Geliebte bei ihm meldet und ihm mitteilt, dass er womöglich Vater ist und sein Sohn von ihr seit Wochen vermisst wird, macht er sich auf die Suche und begegnet dabei Jack Lawrence, der von der selben Frau den gleichen Anruf erhielt und sich ebenfalls auf die Suche gemacht hat. Kritik:
Dieser Film besticht durch die beiden Charaktere "Jack" und "Dale", die von den beiden Spaßmachern Billy Christal und Robin Williams perfekt umgesetzt werden und die den Film somit auch tragen. Hintergrund:
Mit einem ganz besonderen Gastauftritt von Mel Gibson!
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