Lost in Space |
|
Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | *** | **** | **** | ** | *** | **** | 74% |
Inhalt:
Das Ozonloch ist heute ein kleines Problem - im Jahr 2058 ist aber kaum noch genug von der gesamten Ozonschicht übrig, um ein Leben auf der Erde überhaupt noch zu ermöglichen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern unter der Leitung von John Robinson (William Hurt) hat daher einen tollkühnen Plan entwickelt. John Robinson soll mit seiner Familie in einem mehrjährigen Flug durch das All zu einem weit entfernten, bewohnbaren Planeten aufbrechen, um dort ein Sternentor zu installieren, durch das die Menschheit hinüberwechseln kann. Kritik:
Gary Oldman - bekannt aus "das fünfte Element" - kann in diesem Film auf weiten Strecken überzeugen. Das Psychoduell, das zwischen ihm und den anderen Besatzungsmitgliedern dadurch entsteht, daß diese auf der einen Seite Angst vor ihm haben, aber auf der anderen Seite von seiner Unterstützung abhängig sind, macht einen großen Teil der Spannung aus. Auffallend gut sind außerdem die beiden Kinder Penny (Lacey Chabert) und Will Robinson (Jack Johnson), die es nicht selten schaffen, den "Großen" Matt LeBlanc und Mimi Rogers die Schau zu stehlen.
Jetzt
lost in space (sofern schon verfügbar)
auf DVD übers Internet ausleihen |
TV-Termine
Streaming-Angebote |
zurück zum Filmarchiv
zurück zur Wertungsübersicht
zurück zur Cineclub-Homepage
© 2024 Cineclub, Bochum für alle Texte, die Rechte an den Bildern liegen beim jeweiligen Filmverleih.