Miss Daisy und ihr Chauffeur |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | - | *** | - | ** | - | ***** | *** | 52% |
Inhalt:
Die alte jüdische Lady Miss Daisy Werthan (Jessica Tandy) wollte eigentlich nur eben mal schnell Einkaufen fahren. Dabei versenkt sie leider den Wagen im Garten der Nachbarn, weil sie vergißt, den Rückwärtsgang herauszunehmen. Daraufhin beschließt ihr Sohn Boolie (Dan Aykroyd), dass er für sie einen Chauffeur einstellt, damit die alte Dame in ihrem Alter nicht den Bus benutzen muss - ein Auto kriegt sie nämlich nicht mehr, das erlaubt die Versicherung leider nicht.
Aber Hoke freundet sich schnell mit der Haushaltshilfe Idella (Esther Rolle) an und wird schließlich nach und nach auch von Miss Daisy akzeptiert. Als Idella stirbt steht schnell fest, dass Hoke der Einzige ist, der Miss Daisy im hohen Alter noch zur Seite stehen kann...
Kritik:
Alfred Uhry hat sich dem anspruchsvollen Thema des Älterwerdens in der heutigen Gesellschaft und der Tiefe von Trauer und Einsamkeit mit großem Erfolg angenommen. Auch Jessica Tandy und ganz besonders Morgan Freeman können die Veränderung ihres Lebens im Laufe der Zeit gut verkörpern. Allerdings merkt man dem Film den Ursprung im Theaterstück deutlich an. Wenige Kameraperspektiven, seltene Außenaufnahmen und deutliche Längen.
Hintergrund:
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