Payback - Zahltag |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | ***** | ***** | ***** | **** | *** | ***** |
98% |
Inhalt:
Porter (Mel Gibson) macht einen Clou mit Val Resnik (Gregg Henry). Sie überfallen einen Wagen voller Chinesen, die einen Koffer voll mit gewaschenem Geld bei sich haben. Jeder bekommt die Hälfte des Geldes, doch Val spielt mit falschen Karten und Porters Frau schießt ihrem Mann von hinten in den Rücken. Die beiden machen sich aus dem Staub, im Glauben, Porter sei tot. Doch das ist er nicht, er läßt sich von einem "Hobbychirurgen" die beiden Kugeln heraus operieren und kehrt zurück, um sein Geld von Val zu bekommen, obwohl es sich nur um lumpige 70.000 $ handelt, wie Porter immer wieder betont. Kritik:
Mel Gibson zieht mal wieder alle Register. Besonderer Leckerbissen des Filmes sind allerdings die Frauen, die mitspielen. Angefangen bei Porters Frau, dann die Prostituierte Rosie, deren Fahrer Porter war, und die chinesische Pearl, die ebenfalls eine Prostituierte ist, und sehr auf Gefahr und Schmerz steht. So wird diese Frau erst beim Anblick von Porters Magnum auf der Brust einer ihrer Kunden so richtig geil. Und als Porter müde wird, seinen Widersacher selbst zu schlagen, überläßt er großzügig ihr das Ruder...
Einige behaupten, „Payback" sei ein schlechter Abklatsch der „Lethal Weapon" Filme, doch dieses Urteil kann ich nicht bestätigen. Sicher hat dieser Film einen ähnlichen Humor und natürlich auch jede Menge Action, doch dann könnte man genauso gut behaupten, alle Action-Filme wären gleich. „Lethal Weapon"-Regisseur Richard Donner hat angeblich den Nachdreh übernommen, doch das sind lediglich Gerüchte.
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