Projekt: Peacemaker |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
** | *** | ** | **** | *** | - | * | ** | 55% |
Inhalt:
Nach Ende des kalten Krieges entschließen sich die betroffenen Nationen zum Abbau ihrer nuklearen Raketen. Daraufhin werden aus einem fahrenden Zug Atomwaffen der roten Armee mit Gewalt entwendet. Die Russische Mafia und bosnische Terroristen arbeiten dabei Hand in Hand und haben als Angriffsziel die USA auserkoren. Daraufhin wird ein US-Krisenstab eingerichtet, der verhindern soll, dass die Waffen die GUS verlassen. Der hitzköpfige Special-Forces-Colonel Thomas Devoe (George Clooney und die junge Nuklearexpertin Dr. Julia Kelly (Nicole Kidman) müssen nun in kürzester Zeit ermitteln und so eine Katastrophe verhindern...
Kritik:
George Clooney wirkt in Komödien erheblich überzeugender als in Militärklamotten oder während er einer anderer Person die Nase einschlägt. Aber auch ein Jahr zuvor, in dem Horror-Action-Streifen "From Dusk Till Dawn" schien er besser aufgehoben. Die diversen Autoverfolgungsjagden und der klassische Showdown in "Projekt: Peacemaker" sind zwar nicht mehr neu, aber durchaus unterhaltsam... Derweil macht die australische Hollywoodschönheit Nicole Kidman eine gewohnt ansprechende Figur. Soweit ein ansprechender Actionthriller, mit guter musikalischer Untermalung von Hans Zimmer. Hintergrund:
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