Und auf Erden Stille |
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Aufmachung | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | *** | **** | *** | **** | - | *** | *** | 76% |
Inhalt:
In einer Kolonie in einem alten Bergweg lebt Rhiannon (Sarah Alles), die nach dem Tod ihrer Mutter nur noch ihre Freundin Lisa (Derya Flechtner) hat und sich den mühevollen Alltagsregeln des Kolonieführers Krzysztof (Deflef Bierstedt) beugt. Ständig ist sie dabei auf der Hut, ihren Ohrschutz möglichst nie abzunehmen, da sie wie alle anderen total Überempfindlich gegenüber allen Geräuschen ist. Als offenbar wird, dass ihr totgeglaubter Vater dafür verantwortlich sein soll, dass alle Männer jeweils kurz nach der Geschlechtsreife sterben, wird sie von Krzystof verbannt. Rhiannons einzige Chance auf eine Rückkehr besteht darin, an die Ostküste zu laufen und ihren Vater zu suchen. Glücklicherweise erhält sie auf dem Weg schnell Hilfe von einem Mann namens Ranger (Björn Schalla). Beide müssen sich aber auch vielen Gefahren stellen und erleben in New York schließlich eine große Überraschung. Kritik:
Es ist wirklich eine großartige Riege wunderbarer Sprecher, die hier zusammengekommen sind und gemeinsam mit dem für das Sound-Design verantwortlichen Jochim-C. Redeker einen atmosphärischen Dystopie-Thriller erschaffen haben. Dabei ist die Gliederung in zehn Folgen, die jeweils Intro- und Abschluss-Teaser habe, sehr episodenhaft und es bietet sich somit an, zum Beispiel jeden Abend eine Folge zu hören und „Und auf Erden Stille“ damit zu einem Ritual werden zu lassen, wie man es mit ähnlichen Lang-Hörspielen wie z.B. dem legendären „Monster 1983“ auch tun konnte.
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