Die Weiden – Gruselkabinett (187) |
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Aufmachung | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ** | ***** | * | ** | - | *** | **** | 72% |
Inhalt:
Jeremy (Peter Lontzek) erzählt uns die Geschichte seiner Kanufahrt auf der Donau, die er 1907 gemeinsam mit seinem Freund Björn (David Berton) unternommen hat. Hinter Wien gelangen sie dabei in ein einsames Gebiet voller Weiden. Da die Donau zudem Hochwasser führte, verästelt sich der Fluss zwischen Sandbänken. Auf einer solchen landen die beiden an und schlagen in einer von Weiden umschlossenen Mulde ihr Nachtlager auf. Doch schnell häufen sich merkwürdige Gefühle, komische Geräusche und seltsame Ereignisse. Als dann auch noch ihr Kanu beschädigt wird, wird die unheimliche Bedrohung plötzlich bitterer Ernst. Kritik:
Die Buchvorlage von Algernon Blackwood wird dominiert von den Landschaftsbeschreibungen voller Naturmystik, die Peter Lontzek als Erzähler so gekonnt vorträgt, dass er dem Zuhörer leichtfällt, ein realistisches Bild in seinem Kopf entstehen zu lassen.
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