Bridget Jones - Schokolade zum Frühstück |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | ***** | *** | ** | **** | *** | **** | ***** | 87% |
Inhalt:
Bridget Jones (Renée Zellweger) ist Single. Das gefällt ihrer Mutter überhaupt nicht. Also versucht sie bei jeder Gelegenheit, ihre Tochter zu verkuppeln. Dieses Mal hat sie sich den ehemaligen Nachbarsjungen Mark Darcy (Colin Firth) ausgesucht, von dem sie weiß, dass die kleine Bridget früher nackt in seinem Planschbecken gespielt hat. Doch Bridget missfällt sofort Marks Rentier-Pulli und auch er findet die wenig wortgewandte Bridget eher unsympathisch.
Doch dann taucht jemand auf, mit dem sie nicht gerechnet hat: Mark hilft ihr plötzlich aus der Patsche. Und ohne Rentier-Pulli wirkt er auf einmal doch ganz sympathisch. Gerade als die beiden sich endlich näher kommen, taucht allerdings Daniel wieder auf und bringt abermals alles durcheinander... Kritik:
Sharon Maguire nutzt die Erzählperspektive des Tagebuchs sehr gut aus. Rein aus der Sicht von Bridget Jones werden alle Charaktere aufgebaut. Man stellt schnell fest, dass die häufig einsame Bridget ihr ganz eigenes Bild von den Menschen hat, die sie umgeben – und gerade das macht den Film so natürlich.
Hintergrund:
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