Extreme Rage |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | * | *** | ***** | * | *** | **** | *** | 71% |
Inhalt:
Sean (Vin Diesel) und sein schwarzer Partner Demetrius Hicks (Larenz Tate) arbeiten für die Drug Enforcement Agency im Süden Kaliforniens. Der Pate Memo Lucero (Geno Silver) macht der Sondereinheit kräftig zu schaffen: Auf der einen Seite wird der Drogenstrom, der von Mexiko über die Grenze fließt, immer größer, andererseits macht Lucero es den Fahndern wirklich nicht einfach. Er übernachtet niemals an einem Ort ein zweites Mal, plant nicht im Voraus und informiert nur wenige Leute, wo er ist. Trotzdem gelingt es der Einheit um Sean, ihn dank einer verdeckten Ermittlung zu erwischen. Während sich nun Sean endlich der lange vernachlässigten Frau Stacy (Jacqueline Obradors) widmen kann, übernimmt ein neuer Kopf, das Drogenkartell. Unter dem Namen Diablo beginnt der unbekannte eine Schreckensherrschaft, die durch Blutvergießen und Brutalität gekennzeichnet ist. Die Ermittlungen der Cops aus L.A. erwidert Diablo auf seine ganz eigene Art: Er lässt Seans Frau ermorden! Kritik:
Extreme Rage bietet eine Menge an Brutalität, an Feuergefechten, bei denen nicht alle wieder aufstehen – ein totaler Kontrast dazu sind die Strandszenen, die von Ruhe und Aufnahmen der Wellen geprägt sind. Ein Mittel, mit dem Regisseur Gary Gray wohl die widersprüchliche Gefühlswelt seines Hauptcharakters ausdrücken wollte.
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