The Fast and The Furious |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | *** | *** | **** | **** | ** | ** | **** | 78% |
Inhalt:
In LA werden Verbrechen von Rennwagen verübt. Das Team beherrscht seine Wagen und ebenso die Straße und stiehlt mit diesem Talent ganze Lastwagen samt Ladung. Diese Verbrechen gilt es aufzuklären. Als Brian versucht, seinem Wagen mit einer Lachgaseinspritzung den letzten Schliff zu geben, und sich den seiner Meinung nach verdienten Respekt in einem Rennen gegen Dominic Toretto (Vin Diesel, siehe Foto) erarbeiten möchte, setzt Brian seinen Wagen als Wetteinsatz ein. Doch der zusätzlichen Beanspruchung durch den Hochleistungsmotor unter Haube seines Wagens halten Karosserie und Fahrwerk nicht stand. Knapp verliert er das Straßenrennen und muss nun sein Prachtstück dem eiskalt wirkenden Dominic überantworten. Glück im Unglück, als plötzlich ein Großeinsatz der Polizei die Renngemeinde zersprengt und sich alle Anwesenden in alle vier Himmelsrichtungen zerstreuen.
Kritik:
Ich dachte zwischendurch, ich spielte „Need for Speed„, denn genau so hörte es sich an; genau so fühlte es sich an„...DJMK
The Fast And The Furious ist ein Film über schnelle Autos und Raser, wie er bisher nicht gezeigt wurde. Das wird zum großen Teil daran gelegen haben, dass entgegen der vorangegangenen Filme keine Blue-Box-Aufnahmen verwendet wurden, sondern spektakuläre Kamerafahrten unter der gütigen Hand von Ericson Core eingesetzt wurden. Allein durch diesen Umstand gelang es Regisseur Rob Cohen, einen Großteil der Rasanz und Action von „The Fast And The Furious“ filmisch umzusetzen. Einen weiteren großen Beitrag zu Unterstützung diese Eindrucks leistete die Musik von „BT„ und die Arbeit von Mic Rodgers – dem Stunt-Koordinator. Mit Paul Walker in der Rolle des naiv wirkenden Brian O'Connor castete Rob Cohen ein ehemaliges Model, das hauptsächlich durch Aussehen und ein charmantes Grinsen glänzt. Vin Diesel – ein wahrer Schrank von Mann – schüchtert zwar auf den ersten Eindruck ein, doch fügt er sich optisch und charakteristisch bündig in die Handlung und des weiteren in die Figur eines emotionalen Außenseiters, hinter dessen harter Schale ein butterweicher Kern steckt. Ein weiterer Koloss wurde mit Matt Schulze besetzt, der dem einen oder anderen schon aus dem Horrorstreifen "Blade" oder anderen Filmen bekannt sein sollte. Mia, die von der derzeit an der Yale Universität studierenden Jordana Brewster gespielt wird, ist ein eher unbekanntes Gesicht, was an ihrem Engagement in Hinblick auf ihre akademische Karriere liegen mag. Hintergrund:
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