2 Fast 2 Furious |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | **** | *** | ***** | ***** | ** | ** | ***** | 87% |
Inhalt:
Brian O’Conner (Paul Walker) ist nach seiner Fluchthilfe (am Ende von „The Fast and the Furious“) bei der Polizei in Ungnade gefallen und mittlerweile nach Florida umgezogen. Als er dort nach einem illegalen Straßenrennen gefasst wird, scheint sich die Geschichte zu wiederholen. Abermals darf O’Conner undercover arbeiten – diesmal aber für die Zollfahnder. Und als Partner sucht er sich einen alten Bekannten aus: Roman Pearce (Tyrese Gibson). Zusammen sollen sie der Agentin Monica Fuentes (Eva Mendes) helfen, die seit anderthalb Jahren verdeckt für den Zoll im Fall Carter Verone ermittelt. Eben dieser Verone (Cole Hauser) will nun zwei Fahrer haben, die für ihn eine Menge Kohle aus einem Versteck in der Stadt zu einem Flughafen bringen, von wo er es mit Leichtigkeit außer Landes bringen kann. Dabei gilt es, einer Hundertschaft der Polizei davonzufahren, vor der man nur 15 erkaufte Minuten Vorsprung hat.
Kritik:
Autos und Action kennzeichnen diesen Film. Alle Fans vom ersten Teil dürften mit der Fortsetzung voll und ganz zufrieden sein! Paul Walker wird zwar erneut etwas ungewöhnlich synchronisiert (wer den Film im Original anschauen kann, sollte das tun), kann aber in seiner Rolle durchaus überzeugen - wie auch Tyrese, der in diesem Fall davon profitierte, das Vin Diesel nicht für einen Auftritt im zweiten Teil zu einer niedrigen Gage zu bewegen war... Und Tyrese ist kein Lückenfüller, sondern kann gleich in seinen ersten Szenen Punkte sammeln.
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