Werner - gekotzt wird später! |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
**** | **** | - | ** | *** | - | - | - | 46% |
Inhalt:
Eckat, Werner und Andi würfeln aus, wer heute Könich ist und bestimmen kann, was jetzt gemacht wird: Werner gewinnt und schon beginnt für König und Untertanen die beschwerliche Reise im Auto nach Korsika, um dort „Flachköpper“ zu machen. Verfolgt von den zwei Kult-Polizisten Bruno und Helmut, die sich einfach nicht abschütteln lassen, überstehen die drei auf der Reise die beschwerlichsten und lustigsten Abenteuer. Dazu gehört auch die Übernahme eines Oldsmobile Regency 98, Baujahr 1975, der nicht nur dem Leiter eine Psychiatrie durch einen Trick geklaut, sondern dann von den drei Helden auch noch ordentlich aufgemöbelt wird. Natürlich darf bei einer so langen Reise auch eine ordentlich Portion Kultur nicht fehlen: Also wird kurzerhand eine bayrische Klosterbrauerei besucht... Kritik:
Werner – gekotzt wird später bietet - abgesehen vom Titel – nichts Neues. Die Geschichte wirkt wie ein Sammelsurium aller Szenen, die den Fans in den anderen Filmen besonders gut gefallen haben – angefangen von dem Fußballturnier auf dem Campingplatz bis zur Hochgeschwindigkeitsverfolgung im Super-Auto...
Klar: Werner-Fans wird der Film gefallen, jedoch alle, die die anderen Filme gerade so noch ertragen konnten, sollten sich in diesem Fall einmal durchsetzen und darauf verzichten. Was hier geboten wird, ist zwar jugendfreie, bölkstoffhaltige Unterhaltung mit schnellem Tempo – mehr aber auch nicht. Hintergrund:
Eine Auswahl der Synchronsprecher: Rötger und Andi Feldmann, Heinz Schenk, Otto Sander und Lilo Wanders.
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