Mona Lisas Lächeln |
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Länge | Unterhaltung | Spannung | Action | Musik | Erotik | Anspruch | Eindruck | Gesamt |
***** | **** | **** | ** | **** | ** | **** | **** | 84% |
Inhalt:
Massachusetts im Jahre 1953: Amerika auf dem Höhepunkt der McCarthy-Ära. Berkeley-Absolventin Katherine Watson (Julia Roberts) tritt am renommierten Wellesley-Mädchen-College eine Stelle als Dozentin für Kunstgeschichte an. Sie ist beseelt von dem Wunsch, jungen Frauen zu helfen, ihr Potenzial zu entwickeln und zu nutzen, um die Fesseln der Moral und veralteter Konventionen zu sprengen. Als Katherine versucht, die traditionsbewussten jungen Mädchen zu unabhängigem Denken und zur Entfaltung ihrer individuellen Talente zu ermutigen, stößt sie schnell auf den Widerstand der Fakultät und erkennt, dass es sich bei dem Elite-College Wellesley um ein Oberklasse-Eheanbahnungsinstitut handelt, das nicht den Anspruch erhebt, Führungskräfte auszubilden, sondern nur deren zukünftige Ehefrauen.
Auch Betty Warren (Kirsten Dunst), eine frisch verheiratete Studentin, wird zur entschlossenen Gegnerin, als Katherine deren beste Freundin Joan Brandwyn (Julia Stiles) ermutigt und dabei unterstützt, sich an der Yale Law School zu bewerben.
Kritik:
Mona Lisas Lächeln ist ein liebevoll inszenierter Film von Regisseur Mike Newell (Vier Hochzeiten und ein Todesfall), der Julia Roberts in ihrer ersten Hauptrolle seit „Erin Brockovich“ als idealistische junge Frau zeigt, die bereit ist, für ihre Ideale alles zu geben, aber nicht Willens, sich einem veralteten Frauenbild zu beugen.
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